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Das Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV) wurde im Oktober 1997 in Umsetzung eines Beschlusses des Sächsischen Landtags vom 23. Mai 1996 gegründet. Dem Landtagsbeschluss lag eine vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst vorgelegte Konzeption zugrunde. Die Sächsische Staatsregierung stimmte der Institutsgründung in ihrer Kabinettssitzung vom 25. März 1997 zu, im Mai 1997 schloss eine überregional zusammengesetzte Gründungskommission ihre Arbeit ab und legte Vorschläge zu Aufgabenstellung, Satzung und Personalstruktur des ISGV vor. In der Satzung des ISGV vom 21. Oktober 1997 mündete dies in den Auftrag ein, »die sächsische Geschichte in ihren historischen Räumen bis zur Gegenwart« sowie »volkskundlich die alltäglichen Lebenswelten, auch im Verhältnis zwischen regionaler Eingrenzung und kulturellem Austausch bis zur Gegenwart« zu erforschen und die »Erschließung und Dokumentation der einschlägigen Quellen voranzutreiben«.

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Das Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV) wurde im Oktober 1997 in Umsetzung eines Beschlusses des Sächsischen Landtags vom 23. Mai 1996 gegründet. Dem Landtagsbeschluss lag eine vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst vorgelegte Konzeption zugrunde. Die Sächsische Staatsregierung stimmte der Institutsgründung in ihrer Kabinettssitzung vom 25. März 1997 zu, im Mai 1997 schloss eine überregional zusammengesetzte Gründungskommission ihre Arbeit ab und legte Vorschläge zu Aufgabenstellung, Satzung und Personalstruktur des ISGV vor. In der Satzung des ISGV vom 21. Oktober 1997 mündete dies in den Auftrag ein, »die sächsische Geschichte in ihren historischen Räumen bis zur Gegenwart« sowie »volkskundlich die alltäglichen Lebenswelten, auch im Verhältnis zwischen regionaler Eingrenzung und kulturellem Austausch bis zur Gegenwart« zu erforschen und die »Erschließung und Dokumentation der einschlägigen Quellen voranzutreiben«.

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Aufgabe

Ähnlich sieht es bei einer Drag and Drop-Funktion aus. Die Bedienung (einschließlich per Tastatur) wird vollständig mit JavaScript gesteuert. ARIA liefert aber ein Attribut aria-grabbed, damit die Webentwicklung sicherstellen kann, dass ein Inhalt als selektiert gekennzeichnet wird und der Nutzer (über einen Screenreader) erfährt, dass der Inhalt verschoben werden kann.

Prüfung

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Übergabe des Lehnbriefes für das Herzogtum Lüneburg an Herzog Albrecht von Sachsen-Wittenberg
Übergabe des Lehnbriefes für das
Herzogtum Lüneburg an Herzog
Albrecht von Sachsen-Wittenberg;
Buchmalerei von Hans Bornemann
in der Lüneburger Handschrift des
Sachsenspiegels. 1448

Von 1864 bis 1909 erschienen 24 Bände des Quellenwerkes, darunter befinden sich in jeweils drei Bänden die Urkunden der Markgrafen von Meißen und Landgrafen von Thüringen von 948 bis 1234 sowie von 1381 bis 1418 (Hauptteil I), die Urkundenbücher des Hochstifts Meißen sowie der Städte Leipzig, Dresden und Pirna, Chemnitz, Freiberg, Meißen, Kamenz, Löbau und Grimma, schließlich das Urkundenbuch und die Matrikel der Universität Leipzig (Hauptteil II). Im Jahr 1941 konnte noch der Band mit den Urkunden der Markgrafen von Meißen und Landgrafen von Thüringen von 1419 bis 1427 veröffentlicht werden, bevor die Bearbeitung des sächsischen Urkundenbuches zum Erliegen kam. Im geplanten III. Hauptteil „Die Urkunden zur Geschichte kleinerer Städte, Marktflecken, Dörfer, einzelner Geschlechter und Personen“ ist nie ein Band erschienen. Entsprechende Editionen werden künftig im II. Hauptteil Aufnahme finden, während der III. Hauptteil seit der Wiederaufnahme des Projektes für die Edition der Papsturkunden in Sachsen bestimmt ist. Alle bis 1941 publizierten Bände sind online verfügbar: http://codex.isgv.de. Die Digitalisierung der neueren Bände ist ebenfalls vorgesehen. Eine grundlegende Abhandlung zur Geschichte des Codex diplomaticus Saxoniae bietet Matthias Werner, „Zur Ehre Sachsens“. Geschichte, Stand und Perspektiven des Codex diplomaticus Saxoniae, in: Diplomatische Forschungen in Mitteldeutschland, hrsg. von Tom Graber (Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde, Bd. 12), Leipzig 2005, S. 261-302: http://codex.isgv.de/Werner.pdf Der Codex diplomaticus Saxoniae wird seit 2002 als Kooperationsprojekt der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, wo der I. Hauptteil bearbeitet wird, und des ISGV, in dem der II. und III. Hauptteil bearbeitet werden, fortgesetzt. Informationen zum Projekt bei der Sächsischen Akademie der Wissenschaften finden sich unter: http://www.saw-leipzig.de/forschung/projekte/codex-diplomaticus-saxoniae Am ISGV werden derzeit eine Ergänzung und Fortsetzung des Urkundenbuches der Stadt Dresden vorbereitet (Ulrike Siewert) und die Edition der Papsturkunden des Sächsischen Staatsarchivs, Hauptstaatsarchivs Dresden fortgeführt (Christian Schuffels). Das Urkundenbuch der Städte Dresden und Pirna wurde von Karl Friedrich von Posern-Klett bearbeitet und 1875 von Otto Posse herausgegeben. In diesem Band wurden allerdings wichtige die Stadt Dresden betreffende Urkunden nicht berücksichtigt. Das geplante Urkundenbuch soll dabei nicht nur als Ergänzungsband zu dem bereits vorliegenden dienen, sondern in Ausweitung des Bearbeitungszeitraums bis 1539, d.h. bis zur Durchsetzung der Reformation in Dresden, zusätzliches Quellenmaterial bieten. In einzelnen Teilbänden werden dabei die Dresdner und Altendresdner Urkunden zu den Pfarrkirchen (Frauenkirche, Kreuzkirche und Dreikönigskirche), zu den Klöstern und Spitälern sowie die städtischen Urkunden ediert.
Der dritte Hauptteil des Codex diplomaticus Saxoniae knüpft an die internationale Papsturkundenforschung und deren großangelegte Erschließungsvorhaben wie die „Regesta pontificum Romanorum“, das Göttinger Papsturkundenwerk, und den „Censimento Bartoloni“ an. Der Codex will die in den sächsischen Archiven und Bibliotheken überlieferten Papsturkunden der Forschung zugänglich machen. Im Jahr 2009 hat Tom Graber den ersten Band des dritten Hauptteils vorgelegt und darin sämtliche päpstliche Originalurkunden bis zum Jahr 1303 im Sächsischen Hauptstaatsarchiv Dresden ediert. Seit 2017 wird die Bearbeitung fortgesetzt. Nunmehr werden die Originalurkunden dieses Archivs, die von den Päpsten im Laufe des 15. Jahrhunderts ausgestellt worden sind, in Angriff genommen und für die Publikation im dritten Hauptteil vorbereitet.

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