Verwoben. Geschichten in der Grenzregion.

Das Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV)

Dem Landtagsbeschluss lag eine vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst vorgelegte Konzeption zugrunde.
Dem Landtagsbeschluss lag eine vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst vorgelegte Konzeption zugrunde. Foto: Michael Schmidt

Dem Landtagsbeschluss lag eine vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst vorgelegte Konzeption zugrunde. Die Sächsische Staatsregierung stimmte der Institutsgründung in ihrer Kabinettssitzung vom 25. März 1997 zu, im Mai 1997 schloss eine überregional zusammengesetzte Gründungskommission ihre Arbeit ab und legte Vorschläge zu Aufgabenstellung, Satzung und Personalstruktur des ISGV vor. In der Satzung des ISGV vom 21. Oktober 1997 mündete dies in den Auftrag ein, »die sächsische Geschichte in ihren historischen Räumen bis zur Gegenwart« sowie »volkskundlich die alltäglichen Lebenswelten, auch im Verhältnis zwischen regionaler Eingrenzung und kulturellem Austausch bis zur Gegenwart« zu erforschen und die »Erschließung und Dokumentation der einschlägigen Quellen voranzutreiben«. 

Liste

• Neues Archiv für sächsische Geschichte
• Volkskunde in Sachsen
• Spurensuche. Geschichte und Kultur Sachsens
• Bausteine aus dem Institut für sächsische Geschichte und Volkskunde

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